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Hartschnittlabor

Hartgewebe- und Bio-/Implantat-Labor

Mit herkömmlichen Aufbearbeitungsmethoden (z.B. Paraffineinbettung, Gefrierschnitt) ist die Darstellung von Hartgewebe und Metallimplantaten nur nach zusätzlicher Aufbereitung (Dekalzifizierung von Knochen) oder gar nicht (Metall) möglich.

Bei der in diesem Labor verwendeten Trenn-Dünnschliff-Technik können alle Hartgewebe sowie Implantate in situ aufbereitet werden und histologische Schliffe <100µm hergestellt werden, die nach jeweiliger Färbung auch eine Beurteilung der Gewebeinteraktionen unter dem Mikroskop ermöglichen.


Durch zusätzliche bildgebende Verfahren (CT, µCT) wird der Brückenschlag zwischen klinischer Information der Standardbildgebung und hochauflösender Aufbereitung unserer Proben ermöglicht.